the Legends of Zelda
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All Copyright by Mario O. / Photos by Dennis B.
Fanfiction

Hier ist meine eigen geschriebene Fanfiction. Leider noch nicht fertig aber trotzdem, erstmal viel Spaß!!! ^^



the Legend of
         ZELDA
          

                         the Reign of Hyrule

Vor langer Zeit existierte ein Königreich, in dem die so genannte Goldene Macht verborgen war. Eines Tages tauchte ein geheimnisvoller, von Grund auf böser Mann auf, der jene Macht entdeckte und sie für sich beanspruchte. Von diesem Zeitpunkt an war er in der Lage, das gesamte Königreich in Finsternis zu stürzen. Und so geschah es auch...
Doch dann, als die Menschen bereits alle Hoffnung fahren gelassen hatten, erschien wie aus dem Nichts ein Jüngling, gewandet im grün der Wälder. Er führte eine Klinge, mit welcher er das Böse bannen konnte. So besiegte er den dunklen Herrscher und brachte das Land zurück ans Licht. Dieser Jüngling, der die Grenzen der Zeit überwand, um das Land zu erretten, war fortan als der Held der Zeit bekannt. Die Geschichte des Jünglings wurde von Generation zu Generation weitergegeben, bis sie zur Legende wurde.
Doch dann brach der Tag an, an dem ein unheilvoller Wind über das Land fegte und das Böse ankündigte, welches einmal mehr aus den düsteren Eingeweiden der Erde hervor kroch. Die Menschen glaubten fest daran, dass der Held der Zeit noch einmal kommen würde, um sie zu retten. Doch der Held ward nie wieder gesehen...
Was geschah nun mit dem Königreich? Niemand ist mehr am leben, der davon berichten könnte. Die Erinnerungen an das Königreich mögen verblassen, doch die Legende lebt im Atem des Windes weiter.
 
Viele hundert Jahre vergingen und niemand erzählte mehr etwas von diesem Unheil. Hyrule das Königreich bekam an jenen Tag, zweihundert Jahre nach dem der Held der Zeit erschien, einen neuen König. Er war gerade einmal zwanzig junge Jahre alt und nannte sich nun König Daphnos Johanson der III. Nun regierte dieser junge König über das Land, über welches das Unheil kam. Er selbst wusste, oder eher gesagt wollte, nichts über die Vergangenheit Hyrules wissen. Eines Tages wurde dem König alles zuviel. Er war einfach zu jung. Er sehnte sich danach raus in die Welt zu ziehen. Weit weg von der königlichen Stadt Hyrule. Raus aus seinem goldenen Käfig. Er wollte zu gerne in das weit entfernte Dörfchen Kakariko. Dort wollte er als Bauer leben. Doch er war nun einmal ein Monarch und musste mit Herz und Hand regieren. Sein Hofmeister kam eines Tages zu ihm mit einem etwas düsteren Mann an der Seite. Seine Haut war grünlich gefärbt. Daphnos dem III. wurde klar, dieser Mann musste ein Gerudo aus der fernen Wüste Kallinor sein. Daphnos der III. war so fasziniert von diesem Mann das er ihn als königlichen Berater ernannte. Doch was der eifrige König nicht wusste, das dieser Mann bereits der König der Gerudos war. Ganondorf. Ganz Stadt Hyrule munkelt davon dass er ein fieser, geldgieriger Magier sei. Die anderen, wie fliegende Händler oder die weisen Goronen vom Feuerberg meinen, er sei der Teufel höchst persönlich. Doch Daphnos hörte auf das Geschwätz der Leute nicht und war mit seinem Berater sehr zufrieden. Einmal bat Daphnos Ganondorf den heutigen Tag als König zu verbringen. Der wahre König wollte unerkannt verreisen. Er stieg auf seinem stolzen Hengst Epon und ritt hinaus in die Landschaft Hyrules. Drei Tage und Nächte ritt er hinunter in das Gebiet Eldin, in das kleine Dorf Kakariko. Dort führte ihn sein Weg in die Gaststätte "Zum grünen Hofe", dort bat er um eine einzige Übernachtung. Abends gesellte sich, der König zu dem Dorfvolk. Kakariko ist so abgelegen, das die Bewohner garnicht bemerkten, dass der König neben ihnen saß. Sie interessierte es auch garnicht. Sie waren damit beschäftigt um die Wette zu trinken. Als Daphnos nach seinem dritten Krug Bier auf sein Zimmer gehen wollte, fiel ihm eine hübsche Maid auf. Ihr langes güldenes Haar schien im Kerzenschein des Leuchters an der Decke. Sie summte ein Lied vor sich und nähte neben bei an einem Stück Stoff herum. Dieses Lied welches sie sang tönte durch das Ohr des Königs. Irgendwie kam es ihm bekannt vor. Er dachte darüber ernsthaft nach. Nein, ein Vogel konnte so ein liebliches Lied nicht trillern. War dies nicht die Hymne des Landes welches er regierte. Nein! Jetzt fiel es ihm ein. Es war das Lied über den Helden der Zeit. Der König setzte sich zur der Schönheit und bewunderte diese wunderschöne Stimme. Als die Maid den Monarchen bemerkte, erschrak sie und hörte sofort auf zu summen. "Höret nicht auf, schöne Maid!", sagte Daphnos und lächelte die Maid an. "Bitte singt weiter, ihr habt eine Stimme schöner als Din, Nayru und Farore je haben könnten!", schmeichelte der König dem jungen Mädchen. Die Maid war ganz geschmeichelt und lächelte ebenfalls. "Saget mir euren Namen.", verlangte der junge Adlige. Die Maid musste lachen und sagte: "Ich werde Tetra genannt. Tochter Garricksons den Bärtigen. Meine Mutter war die berühmte Minnesängerin Medolie Orni. Sie wurde damals bei dem Vogelvolk Orni als Hofminne gekrönt. Vor 15 Jahren verstarb sie. Ein böser Mann namens Aganihm tötete sie." Der König war verwundert dass die junge Maid ihm schon vieles anvertraute obwohl er für sie erst noch fremd war. Die Beiden kamen sich näher, bis sie schließlich zusammen aufs Zimmer gingen und dort die schönste Nacht ihres Lebens verbrachten. Am nächsten Tag beschloss der König wieder zurück nach Schloss Hyrule zu reiten, begleitet von Tetra. Als sie vor dem Schloss standen konnte es die Bauersmaid nicht fassen. "Wohnt ihr im Schloss des Königs, mein Schönling?", fragte sie begeistert. Daphnos lächelte und ging mit Tetra an der Hand ins Schloss bis hin zum Thronsaal. Dort saß auf dem Trochseß Ganondorf. "Eure Majestät. Ihr seid wohlauf zurückgekehrt. Und ihr habt jemand mit gebracht?", fragte sein königlicher Berater. Tetra konnte es immer noch nicht fassen. Sie als Bauerstochter im Schloss. Jeder andere Bauer wäre verbannt worden. Dann bewunderte sie Ganondorf. Sein rötliches Haar verzauberte sie. Sein Gesicht war jung und, noch, lieblich anzusehen. Seine stahlblauen Augen verdrehten der Bauerstochter den Kopf. Aber viel mehr bewunderte sie noch Daphnos. Dann auf einmal sagte sie: "Ihr seid ein Gerudo. Aus der fernen Wüste Kallinor. Habe ich Recht?" Ganondorf verneigte sich und sagte: "Ihr habt recht. Junge Königin." "Junge Königin?", fragte sich Tetra. "Der König hat euch gerade eben als sein Weibe ernannt.", sagte Ganondorf und Daphnos lächelte, setzte sich seine Krone auf und schritt auf Tetra zu. Er küsste sie und am nächsten Tage wurde Tetra zu Königin Tetra die I. gekrönt. Mit dem Beinamen Tetra Engelsstimm. Nun war sie eine Johanson. Eine Adlige, welche das berühmte Königreich Hyrule regierte. Sofort sprach jeder Mensch und jedes Wesen in ganz Hyrule von der neuen schönen Königin. Zoras kamen vom weiten Meer und belohnten die Königin mit schönen Geschenken. Selbst die Zorakönigin Lucida kam ins Schloss Hyrules. Tetra verlangte dass ihr Vater Garrickson der Bärtige zum Hofe gebracht wird und er zuständig für die Landwirtschaft Hyrules wird. Eines Tages ward es dann so weit. Die Königin gebar einen Thronerben. Eher gesagt Erbin. Der König und die Königin wurden mit einer wunderschönen Tochter belohnt. Sie wurde Zelda genannt. Auf Wunsch der Königin und ihren Vaters. Aber in jener Nacht passierte es. Impa, das Kindermädchen der jungen Prinzessin, wachte am Fenster des königlichen Kinderzimmers. Draußen war es stürmisch. Ein unheimlicher Sturm kam auf.
Im fernen Dorfe Ordon im Gebiet Phirone, wurde ebenfalls jemand geboren. Die Eltern Midna und Dartus wurden mit einem Sohn beschenkt. Er wurde Link genannt. Doch im Dorfe brach ein Tumult auf. Der Donner grollte am Himmel. Die Göttinnen haben ihre Auserwählten erwählt. Zelda wurde mit der Weisheit beschenkt, Link mit dem Mut und Ganondorf mit der Kraft. Genau in dieser Nacht erschien im tiefen Tempel der Zeit, welcher versteckt und unbekannt in Hyrule lag, das heilige Triforce. In Ordon fielen Molblins und Bokblins ein. Beritten auf riesigen Wildschweinen. Sie verwüsteten das Dorf. Der Häuptling Grolm nahm seine Fackel und entzündete die Behausung von Midna, Dartus und Link. Die Flammen ergriffen den Vater. Die Mutter konnte mit ihrem Säugling fliehen. Link brüllte nur so vor Angst. Midna versuchte immer wieder ihren Sohn zu beruhigen. Nun kamen sie im Wald von Phirone an. Die Monster waren bereits auf ihrer Fährte. Plötzlich stand Midna mit ihrem Kind vor einer Sackgasse. Im Dunkeln konnte sie einen Fackelschein erblicken. Der eisige Wind wehte wild und brachte Unheil mit sich. Die Natur war aufgebraust und die Bäume wehten im Sturm. Dabei hörte es sich an als ob sie singen würden. Midna schloss die Augen. Im Fackelschein konnte sie nun Schatten erkennen. Die Monster kamen immer näher. Doch da erschien ein grelles Licht, welches die Monster für kurze Zeit außer Gefecht setzte. „Latoan, sei gedankt!", sprach Midna und begab sich wieder auf die Flucht. Da bemerkte sie nicht den Abgrund. Sie rutschte aus und ihr Bündel mit Link blieb sicher auf dem Boden liegen. Midna rutschte immer tiefer. Sie konnte sich nur noch mit letzter Kraft an einem Stück Wurzel eines Baumes festhalten. Da erschien auf einmal ein Mann eingehüllt in einem Mantel. Er fand Link. Da sah er Midna, er wollte ihr gerade helfen als plötzlich der Häuptling hinter ihm stand und mit seiner Keule ausholte. Der Fremde zog sein Schwert und stach es dem Häuptling in die Brust. Dieser fiel brüllend vom Schwein und rollte den Abgrund hinunter. Der Fremde eilte zu Midna und wollte sie hoch ziehen. Doch der Häuptling hatte mit letzter Kraft Midnas Fuß gepackt und zog sie mit hinunter. Der Fremde konnte nur noch mit ansehen wie Midna nach Hilfe schreiend hinab in die Tiefe stürzte. Dann hörte er nur noch ein dumpfes Knacken im Echo des Abgrunds. Link brüllte und beruhigte sich garnicht mehr. Der Fremde nahm seine Kapuze vom Haupte und da sah man wer es war. Es war Alberich. Von den Dorfbewohnern Waldmensch genannt. Er war lediglich ein Waldläufer welcher seinen Sitz im Phironer Wald hatte. Er brachte den jungen Helden zu seiner Behausung welche tief im Wald versteckt war. Sie war in einer Ruine. Dies war aber nicht irgendeine Ruine. Es war der Tempel der Zeit welcher dort versteckt unter den Trümmern lag. In einem geheimen Portal. Hinter der Behausung war ein riesiges steinernes Tor mit dem Triforce darauf eingemeißelt. Neben dem Tor standen zwei steinerne Wachen. Größer als das Tor selbst. Alberich beruhigte den Jungen und gab ihm etwas vom Elixier, welches er von der Hexe des Waldes bekam. Link schlief ruhig ein.
Im Schloss war ebenfalls ein Tumult. Dort waren keine Bokblins sondern Schattendämonen. Krieger des Schattenkönigs. Sie töten mehrere Soldaten Hyrules und drangen bis zum Thronsaal vor. Hinter dem Tor entdeckten sie den geheimen Zugang zu den Schlafzimmern der Monarchen. Als erstes gingen sie in das Zimmer von Königin Tetra. Dort fanden sie aber nicht was sie suchten. Trotzdem ging einer der Schattendämonen zum Bett der Königin und als sie erwachte wurde sofort getötet. Daphnos hörte das und kam gleich in das Zimmer. Er rief Ganondorf herbei, doch dieser erschien nicht. Sondern Zanto, König des Schattenreiches. Daphnos wollte den Schattenkönig gerade angreifen, als plötzlich ein Schattendämon ihn am Hals packte. „Wo ist Zelda? Ich brauche ihr Triforce.", sagte Zanto mit einer unheimlichen Stimme. „Das werde ich dir nicht verraten.“ In der Zeit nahm Impa die Prinzessin und rannte ungesehen zum Stall. Sie beschloss die Prinzessin fort zu bringen. Impa stieg auf Epon dem Hengst des Königs und ritt so schnell sie konnte aus dem Schloss. Doch draußen vor den Toren Hyrule Stadt, stand eine riesige Bestie. Sie war ein Skelett. Vier Hörner schmückten den Kopf und die Augen leuchteten rötlich. Es war Skeletulor. Ein Dämon aus der Wüste. Impa wusste nicht was sie machen sollte. Da erschien wieder ein grelles Licht, welches von der Hand der Prinzessin kam. Es erfasste Skeletulor und er versteinerte.
Daphnos bekam kaum Luft. „Verdammt!", schrie auf einmal Zanto und blickte aus dem Fenster. Dort sah er gerade noch Impa davon reiten. Zanto nahm sein Schwert und rammte es dem jungen König in den Bauch. Das Blut floss die Klinge entlang und tropfte auf den Boden. Daphnos wurde es schwindelig, er nahm nichts mehr war, dann fiel er zu Boden und innerhalb von wenigen Sekunden war er tot. Zanto eilte schnell raus, hinter Impa und Zelda her. Immer näher kam Zanto an Impa ran. Impa gab immer wieder Epon Spurt. Doch dann war Zanto genau neben ihnen. Er griff nach Zelda. Wieder erschien das Licht aus Zeldas Hand und es ergriff Zanto. Diese Nacht war wohl die grausamste Nacht. Zur gleichen Zeit wurden zwei Elternpaare ermordet. Die königlichen Eltern Daphnos und Tetra, und die Bauersleute Midna und Dartus. Nun waren beide Kinder allein. Je doch in ein paar Jahren vereint. Zelda, Thronerbin Hyrules und Link der neue Held Hyrules.
16 Jahre waren vergangen. Hyrule wurde regiert von dem Trochseß Shiek. Einer vom Volke der Shiekah. Impa war selbst eine Anhängerin dieses Rebellenclans. Impa wollte Zelda 16 Jahre lang verstecken damit sie keiner findet. Denn sie ist die Thronerbin. Da alles etwas anders war, beschloss Impa Shiek den Thron zu überlassen. Ganondorf, welcher laut Testaments des Königs Thronnachfolger werden sollte im Falle dass der König keinen Erben bekommt, wurde verfolgt. Er floh in die ferne Wüste Kallinor und versteckte sich dort. Da aber vermutet wurde das Zelda tot war, wurde erst Shiek als Thronnachfolger erklärt. Ganondorf verbündete sich mit den Gerudos und zusammen mit ihnen plante er einen Krieg.
 
Link saß eines schönen Sonnenuntergangs auf einem kleinen Fels vor dem Tor mit dem steinernen Wächtern. Er blickte in den Himmel und bewunderte die prachtvollen Farben dort oben. Impa saß draußen auf der Bank und redete mit Alberich. Ja. Impa ist mit Zelda zu Link und Alberich geflüchtet. Hier im Wald von Phirone war das beste Versteck Hyrules. Zelda und Link wuchsen zusammen auf und jeden Tag spazierten sie zum Dorf Ordon und spielten dort mit dem Dorfkindern. Ilya, Tochter des Bürgermeisters, Betty, Taro, Maro und Colin. An diesem Abend beschlossen Link und Zelda zur Weide in Ordon zugehen um dort das junge Fohlen Epona zu bewundern. Maron das Pferd Impas gebar von dem Hengst Epon ein kleines Fohlen in der letzten Nacht. Zelda schaute die ganze Zeit zu Link auf. Seine blauen Augen gefielen ihr sehr. Sein dunkelblondes Haar war halb Schulterlang und sah im rötlichen Licht wunderschön aus. Sein liebliches, junges Gesicht gefiel Zelda. Seine Lippen waren rosa und Zelda musste immer daran denken ihre Lippen mit den Lippen Links zu berühren. Zelda nahm die Hand von dem Jüngling und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Im Dorf angekommen wurden sie sogleich von den Kindern herzlich empfangen. Sie eilten hinauf zur Weide und spielten mit der kleinen Epona. Die junge Prinzessin musste immerzu lachen als Epona hinfiel. Sie war immer noch etwas wackelig auf den Beinen.       
Screenshot Skyward Sword  
  Pic by Mario  
OoT Manga auf Deutsch!  
  Endlich ab August erscheinen die Zelda Mangas auf deutsch!

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